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- Short: StScan V3.01D - ST-400 scanner software
- Type: hard/drivr
- Uploader: Andreas_Kleinert@t-online.de
- Author: Frank-Christian Kruegel, Henning Peters, Andreas R. Kleinert
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- Siemens ST 400 Scanner software
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- For: ST-400 scanner, OS 2.04+, 68020+
- (works with AGA and graphics card, but
- e.g. NewMode is needed with the latter)
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- This scanner software has been written by Frank-Christian Kruegel
- <FCHK@MLO.ZER> in 1991-92 and published under the GNU General Public
- License V1. Later on, Henning Peters <faroul@beyond.hb.north.de>
- tried to get the stuff running under newer OS and hardware, but
- although he did make some changes to the source (for GCC), it
- did not work as expected. He asked for some advice in a german
- newsgroup, and since I was interested in the program, I asked
- him for the source and did some modifications. Me, that
- is Andreas R. Kleinert <Andreas_Kleinert@t-online.de> and
- here's the - possibly incomplete - list of changes done:
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- 16 Aug 1997: V3.01D [ Andreas R. Kleinert ]
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- - recompiled with SAS/C V6.58
- - view() had been commented out (imginout.c)
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- 11 Aug 1997: V3.00D [ Andreas R. Kleinert ]
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- - did all necessary modifications for
- SAS/C V6.57, MC 68020 recompilation
- - removed/changed several odd/obsolete data
- definitions
- - ANSIfied the source code, added header files
- - adjusted the assembler source pieces for
- SAS/C ASM
- - removed unused variables
- - replaced header files with newer versions
- - removed compatibility header kludges
- - added copy of GNU General Public License V2
- - fixed some bugs, e.g. often char wtitle[20]
- was refered to as &wtitle instead of &wtitle[0]
- and increased its varying sizes
- - removed references to "a_lib" includes
- - added descriptive headers to all source/include
- files
- - most includes are done within stscan.h now,
- no more redundant/differing stuff
- - prefs now located in PROGDIR:
- - __USE_SYSBASE defined ;)
- - still missing: explicite AGA support
- - etc. etc. etc.
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- 1997: V2.50D mod. [ Henning Peters ]
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- - small changes
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- 1991/92: V2.50D [ Frank-Christian Krügel ]
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- - initial release
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- Below is the original, german only, LIESMICH text:
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- Siemens ST 400 Scanner- und Bildverarbeitungssoftware
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- Author und Copyright 1991/92 bei:
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- Frank-Christian Krügel
- Rabienstraße 52
- W-2862 Worpswede (Achtung! Ab 1.7. neue PLZ: 27726)
- Germany
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- Fido: 2:240/300.44
- Z-Netz: FCHK@MLO.ZER
- Usenet: fck@finland.fido.de oder (wenn's gar nicht anders geht)
- a02e@alf.zfn.uni-bremen.de
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- Telefon/Telefax: 04792-894 (nur zu verkehrsüblichen Zeiten, ansonsten drohen
- Kabelbrand, Überfaxe und Briefbomben!)
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- Lizenz:
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- Dies ist freie Software; Du darfst sie unter Beachtung der GNU General Public
- Licence, wie sie von der Free Software Foundation in der Version 1 herausgegeben
- wurde, weiterverbreiten und/oder modifizieren.
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- Dieses Programm wird in der Hoffnung verbreitet, daß es einigen Leuten
- nützen möge. Ich garantiere jedoch für überhaupt gar nichts, nur daß die
- Software Speicherplatz auf der jeweiligen Platte oder Diskette einnimmt.
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- Ein Exemplar der GNU General Public Licence ist dem Programm beigefügt
- (File: GNU_COPYLEFT); falls es fehlt, kann es bei folgender Adresse
- angefordert werden: Free Software Foundation, Inc., 675 Mass Ave,
- Cambridge, MA 02139, USA.
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- Sinn und Zweck:
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- Dieses Programm dient dazu, einen Flachbettscanner mit SCSI-Bus über
- den Amiga ansteuern zu können. Hierfür können die Größe (DIN A6, A5 und A4),
- die Auflösung (200, 300 und 400 DPI) und die Anzahl an Graufstufen (2 oder 16)
- eingestellt werden.
- Der Sacnner erzeugt eigentlich 64 Graustufen. Da solche Bilder aber bis zu
- 16MB an Speicher verbrauchen und ein normaler ECS-Amiga nur 16 Graustufen
- anzeigen kann, werden die beiden niederwertigsten Bits ignoriert.
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- Bilder können im IFF-IBLM-Format gespeichert und wieder geladen werden.
- Das Speichern kann entweder unkomprimiert oder mit der standardmäßigen
- Packbits-Kompression geschehen. Der Filerequester benutzt die req.library,
- die hierzu vorhanden sein muß.
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- Das Bild wird entweder 1:1 oder verkleinert als Ganzseitenansicht dargestellt.
- Zwischen den beiden Darstellungsformen kann mit dem Gadget in der rechten unteren
- Ecke umgeschaltet werden. Im Konfig.Menü kann der verwendete Bildschirmmodus
- (ab Kick 2.0) und das verwendete SCSI-Device eingestellt werden. Bei der
- Interlace-Einstellung gibt es bei Verwendung des 2024-Graustufenmonitors
- eine Besonderheit. Dort wird mit der Interlace-Einstellung nämlich zwischen
- 10Hz und 15Hz umgeschaltet. Aufgrund von Hardwarebeschänkungen beim
- ECS-Chipsatz können in einigen Grafikmodi nur vier Graustufen dargestellt
- werden. Intern wird jedoch immer mit 16 Grafustufen gerechnet.
- Eine Anpassung an die neuen AA-Grafikmodi wird erfolgen, sobald mir jemand
- einen 4000'er mit SCSI-Controller schenkt.
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- Zusätzlich sind noch eine Reihe von Bildbe- und Bildverarbeitungsfunktionen
- eingebaut. Einige sind nur bei Graustufenbildern möglich, andere nur bei
- Bilevel- (Schwarzweiß-)Bildern.
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- Funktionen für Graustufenbilder:
- - Histogramm zur Anzeige der Häufigkeit der einzelnen Helligkeitswerte
- - Konstrastverstärkung
- - Lokale Operatoren (Hochpaß, Tiefpaß, Relief, Maximum-, Minimum- und Median-
- Operator)
- - Umwandlung in Bilevel-Bilder durch Schwellwertbildung oder Dithern (ordered
- Dither und Floyd-Steinberg)
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- Funktionen für Bilevel-Bilder:
- - Umwandlung in Graustufenbilder
- - Ausdünnung (Vorstufe zur Vektorisierung)
- - Vektorisierung eines ausgedünnten Bildes)
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- Funktionen für beide Bildarten:
- - Invertierung
- - Spiegelung (horizontal, vertikal)
- - Ausschneiden eines Bereiches
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- Vektorisierung:
- rasterbilder können in ein Vektorformat umgewandelt werden. Hierzu
- muß man in drei Stufen vorgehen:
- - Scannen oder Laden eines Bilevel-Bildes
- - Ausdünnen
- - Vektorisieren
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- Als Ergebnis erhält man eine Textdatei, die z.B. mit IntroCad oder UltraCad
- geladen werden kann. Beim PD-Programm "MPLOT" sind Hilfsprogramme dabei,
- mit denen man solche Dateien in das ICAD-Binärformat, das von Aegis Draw oder
- das DXF-Format umwandeln kann.
- Die erzeugten Textdateien haben das folgende Format:
- <x11> <y11> \
- <x21> <y21> /erster Vektor
- Leerzeile als Trenner
- <x12> <y12> \
- <x22> <y22> /nächster Vektor
- Leerzeile als Trenner
- ....
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- Achtung! Während der Vektorisierung wird jeder erkannte Punkt im Speicher
- gelöscht, damit er nicht zweimal erkannt wird. Wenn das Bild noch benötigt
- wird, vorher speichern!
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- Voraussetzungen:
- - diese Disk
- - ein Amiga
- - am Besten ein flimmerfreier Bildschirm
- - ein SCSI-Controller mit dem von Commodore festgelegten "Exec level Direct
- SCSI" Software-Interface
- - so viel zusammenhängender Speicher wie irgendwie möglich
- - ein passender Scanner
- - die req.library
- - Zum Neucompilieren zusätzlich entspechende Kenntnisse und Aztec C 5.0 oder
- 5.2 Mit Lattice C sollte es auch gehen, den habe ich aber nicht
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- Start: einfach Programm per Doppelklick oder CLI aufrufen.
- Der Scanner muß vorher angeschlossen, angeschaltet und betriebbereit sein.
- Der Siemens-Scanner ST400 ist hardwaremäßig auf Target ID 3 und Target LUN 3
- eingestellt. Auf dieser ID dürfen also keine anderen Geräte liegen.
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- Funktionsbereschreibung des Siemens-Scanners:
- siehe die englische Anleitung. Ich bin ja so tippfaul.
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